Gipsfaser-Hohlraumboden

Die Konstruktion des Gipsfaser-Hohlraumbodens empfiehlt sich, wenn der Boden keine Funktion für Heizung, Klimatisierung und flexible Zuführungen für Arbeitsplätze auweisen muss. Der Boden zeichnet sich durch die hohe Stabilität und seine Brandfestigkeit aus.

Der Boden wird ein- oder zweischichtig versetzt auf variable Systemstützen verlegt und weist je nach Anforderung eine Brandfestigkeit von bis zu F60 auf. Dieser Wert wird mit einem herkömlichen System-Doppelboden nicht erreicht.

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Nähere Informationen zur Anwendung dieses Systems erteilen wir Ihnen gerne auf Anfrage.

Gipsfaser Hohlraumboden, einschichtig verlegt. Die Platten sind flexibel bei der Belagsbestückung

Gut zu erkennen, die Nut für die Aufnahme der Feder zur Plattenverbindung.

Hohlraumboden, gegossen, selbstnivelierend

Die spezielle Konstruktion dieses Hohlraum-Prinzips, des Fliessestrichs, eignet sich besonders für Umbauten, grossflächige Anwendungen mit wenig Installations-Austritten und Renovationen. Die Konstruktion ist fugenlos und kann, dank der hohen Belstbarkeit, Trennwände und Schränke aufnehmen, ohne dass eine spezielle Unterkonstruktion nötig wird.

Nähere Informationen zur Anwendung dieses Systems erteilen wir Ihnen gerne auf Anfrage.

Ansicht der Konstruktion mit dem Hartschalen-Prinzip und der Einbringung des Kalziumsulfats

Installationskanäle bei einfachem Fliessestrich

Kombi Hohlraumboden

Diese Variante des Hohlraumbodens – trocken verbaute Trägerplatten auf verzinkten Stahlstützen und Fliessestrich, empfiehlt sich durch die hohe Variablität der Einbauhöhe und der kurzen Austrocknungszeit durch den geringen Auftrag des Anhydrit Unterlagbodens.

Die Tragfähigkeit und die akkustischen Eigenschaften erfüllen sämtliche Anforderungen in Bezug auf Büroräumlichkeiten und deren Bedürfnisse.

Bei einer Einbauhöhe, bis 200mm entspricht dieser Hohlraumboden der Feuerwiderstandsklasse F60.

Nähere Informationen zur Anwendung dieses Systems erteilen wir Ihnen gerne auf Anfrage.

Auf diesem Bild ist die Trägerplatte und die Anhydrit Unterlage gut zu sehen.

Im Schnittbild sieht man den Aufbau des Kombi-Bodens mit dem Detail Wandanschluss.